Mit einer Lupe wird in die Augen geschaut. So sieht der Therapeut die Regenbogenhaut des Patienten stark vergrössert.
Nun unterscheidet man nicht nur die Augenfarbe des Patienten, sondern auch die Konstitutionszeichen im Auge. Als Beispiel sieht man bei Krampfneigungen des Körpers sogenannten „Krampfringe“. Dies kann so interpretiert werden, dass der Mensch sich schnell in einer inneren Anspannung befinden kann oder aber dass der Magen-Darm-Trakt mit Krämpfen bei Stress reagiert.
Auf der Iris sind die Organe angeordnet. Jedes grössere Organ hat so seinen bestimmten Platz. Nun können Schwächen und Überforderungen erkennt werden. Auch wenn ein Organ ein anderes beeinträchtigt, so zum Beispiel die Leber den Kopfbereich, kann es ersichtlich werden.
Nach der Irisdiagnose wird zudem die Zungen-, Antlitzdiagnose genutzt. Anschliesssend wird für Sie ein individuelles Therapiekonzept erstellt, meistens auf Basis der Spagyriktherapie.